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Fahrradhelme - Infos zum Kauf
Radfahren steht hoch im Kurs und die umweltfreundlichen Zweiräder werden immer beliebter bei Groß - und Klein. Doch wollen Sie beim Radeln Kopf und Kragen riskieren? Verzichten Sie deshalb auf gar keinen Fall auf einen Fahrradhelm - egal, ob Sie nur eine schnelle Runde im Wald drehen oder täglich durch den Stadtverkehr zur Arbeit fahren. Es muss ja gar kein Eigenverschulden sein damit es zu einem Umfall kommt. Der menschliche Kopf ist derart empfindlich, dass bereits ein scheinbar harmloser Sturz zu gefährlichen Schädelknochen- bzw. Gehirnverletzungen führen kann. Lassen Sie es nicht darauf ankommen - Sicherheit geht vor! Fahrradhelme schützen den Kopf des Radfahrers bei Unfällen effektiv. Wichtig ist, dass der Helm passt: Er darf nicht drücken bzw. wackeln. Außerdem müssen Stirn, Schläfe und Hinterkopf sicher abgedeckt sein. Der Fahrradhelm sollte die einschlägigen Sicherheitsnormen erfüllen und ein anerkanntes Prüfzeichen besitzen.
Abgesehen von den Sicherheitskriterien ist natürlich auch der Komfort entscheidend. Gute Fahrradhelme sollten angenehm zu tragen sein, geringes Gewicht und optimale Belüftung bieten. Je mehr Luftkanäle ein Fahrradhelm aufweist, desto aufwendiger die Konstruktion, da weniger Material das gleiche Maß - an Stabilität garantieren muss. Zudem sollten sich gute Helme durch ein verstellbares Anpassungssystem auszeichnen, da jedes Individuum in der Regel einen eigenen Kopf besitzt.
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Der Fahrradhelm - Schutz muss sein
Fahrradhelme - ganz klar - sollen vor Verletzungen schützen. Es gibt Studien, die besagen, dass das Verletzungsrisiko bei einem Sturz um bis zu 80% gemindert werden soll. Allerdings besteht in Deutschland noch keine Helmpflicht und somit ist es jedem selbst überlassen, für seine Sicherheit ausreichend zu sorgen. Die Diskussion über den Sinn von Fahrradhelmen wird nicht nur in Deutschland geführt, sondern auch bei den europäischen Nachbarn. In Österreich wurde 2011 die allgemeine Pflicht, Fahrradhelme zu tragen für Kinder unter zwölf Jahren eingeführt. In der Schweiz gibt es noch keine Pflicht für Fahrradhelme, wird aber bereits diskutiert. Im restlichen europäischen Ausland wird das Tragen eines Fahrradhelms vorgeschrieben in Spanien, Schweden, Finnland und Tschechien.
Welche Fahrradhelme gibt es und welcher passt zu mir?
Möchte man sich nun einen Fahrradhelm anschaffen, hat man zunächst einmal die Wahl zwischen drei verschiedenen Materialien. Es gibt die Hartschalen-Helme, die Mikroschalen-Helme und die Softshell-Helme. Letztere allerdings sind nicht empfehlenswert, da sie den modernen Anforderungen nicht mehr entsprechen und technisch nicht in dem Maße weiterentwickelt wurden, wie die anderen Materialien. Der Hartschalen Fahrrad Helm besteht aus Schaumstoff, der noch einmal mit einen harten Kunststoff überzogen worden ist. Der Helm hat ein relativ hohes Gewicht und wird vor allem im Profisport bei Bergabfahrten oder im Freestyle verwendet.
Für den konventionellen Straßengebrauch ist daher der Mikroschalen-Helm zu empfehlen. Dieser ist um einiges leichter als der Hartschalen Fahrrad Helm, hat eine glatte Oberfläche, die bei einem Sturz dafür sorgen soll, mit wenig Widerstand zu rutschen, um Verletzungen im Halswirbelbereich zu minimieren und verfügt über Lüftungsöffnungen. Diese Helmart ist am weitesten verbreitet. Fahrradhelme wiegen heutzutage in der Regel zwischen 250 g und 450 g Für die vielen verschiedenen Disziplinen im Fahrradsport gibt es zudem noch hochspezialisierte Helme, die immer für einen Höchstmaß - an Schutz sorgen, egal ob Downhill, BMX, Straßenradsport oder das Fahren in der Halle. Für jeden Typen gibt es einen passenden Helm.
Die Besonderheiten sind im Speziellen
- Mountainbike Helme: Gerade im Gelände ist es wichtig, seinen Körper vor den Auswirkungen von Stürzen zu schützen und da gehört selbstverständlich auch ein robuster Fahrradhelm dazu mit ausreichender Belüftung. Fahrradhelme fürs Gelände verfügen über ein Visier. Wenn dieses abnehmbar ist, kann man den Helm auch für Radrennen verwenden.
- Rennrad Helme zeichnen sich vor allem durch ihre extreme Leichtigkeit aus. Bei Fahrradrennen ist jedes zusätzliche Gewicht eine Belastung, Sicherheit steht dennoch im Vordergrund. So hat man für Rennräder besonders leichte und sturzsichere Helme entwickelt. Sie verfügen oft über Fliegenschutz und ebenfalls über ausreichende Belüftungsschlitze. Beim Kauf sollte man diesbezüglich auf einen Coolingfaktor achten von mindestens Fünf.
- Kinderhelme stehen den Helmen für die Großen in Nichts nach, was Material und Verarbeitung betrifft - die alten Styroporschalen haben sich überholt. Die Helme sind lediglich bunter und farbenfroher für die Kleinen. Lustige Motive animieren zum Tragen. Helme für Jugendliche sprechen insbesondere die Coolness an. Ausgefallene Drucke und stylische Motive sind hier die Devise.
- Trekkinghelme sind die Allrounder unter den Fahrradhelmen. Auch sie verfügen in der Regel über Insektenschutz, sind leicht und einfach anzulegen
- BMX / Dirt Helme für Freestyler unterscheiden sich in ihrer Form wesentlich von den Standard Helm Varianten. Sie sind gepolstert und verfügen über eine extrem harte und belastbare Außenschale. Zudem sind sie anders geschnitten. Der tiefere Schnitt sorgt für ausreichenden Schutz für den Hinterkopf.
- Downhill / Fullface Helme sind Fahrradhelme für die besondere Beanspruchung. Wie der Name schon sagt, ist der gesamte Kopfbereich inklusive dem Gesicht geschützt. Das ist auch notwendig bei hohen Geschwindigkeiten wie sie bei rasanten Abfahrten zustande kommen.
Tipps für den Fahrrad Helm Kauf
Verkehrspolizisten und Verbände empfehlen, auf folgende Kriterien zu achten, wenn man einen Fahrradhelm kaufen möchte:
- Leicht muss er sein - je leichter der Helm ist, desto komfortabler ist er zu tragen.
- Leichtere Helme sind im alltäglichen Straßenverkehr auch sicherer, denn mit dem zusätzlichen Gewicht auf dem Kopf wirken sich bei einem Sturz andere Kräfte auf den Schädel aus.
- Der Helm darf nicht hin und her rutschen, wenn der Riemen geschlossen ist und muss fest sitzen.
- Kinder müssen selbständig den Fahrradhelm problemlos öffnen und schließen können.
- Lüftungsschlitze beugen einer Überhitzung vor. Gerade im Sommer, wenn die Sonne brennt kann es unter so einem Helm richtig heiß - werden.
- Leuchtende Farben für den Fahrradhelm erhöhen die Sicherheit im Straßenverkehr, da man eher wahrgenommen wird. Gedeckte Farben sehen vielleicht schick aus, sind aber gerade zur Herbstzeit keine gute Wahl
- Prüfsiegel auf dem Fahrradhelm stehen für getestetes Material unter realen Bedingungen, das sind das CE-Gütesiegel und Normzeichen wie „EN 1078“.
Wenn man seine Kinder davon überzeugen will, Fahrradhelme zu tragen, ist es immer von Vorteil, diese in den Kaufentscheid mit einzubeziehen. Kann das Kinder selber darüber entscheiden, welchen Fahrradhelm es tragen möchte, darf es Farbe und Form aussuchen, ist die Bereitschaft im Anschluss größer, den Fahrradhelm auch tatsächlich aufzusetzen, selbst wenn keine kontrollierenden Eltern in der Nähe sind. Der Preis sollte ebenfalls eine eher untergeordnete Rolle spielen. Schließlich geht es um die Sicherheit des Kindes. Wenn man Wert auf Qualität legt, bewegt man sich schnell auf einem Preisniveau zwischen 30,- und 60,- Euro, kann aber auch schnell höher liegen, wenn man spezielle Ansprüche hat. Aber in der Regel findet man auch immer heruntergesetzte Modelle, Auslaufmodelle oder einen Fahrradhelm, der gerade in einer Sonderaktion verbilligt angeboten wird. Wichtig ist zudem, dass das Fahrrad Helm Modell passt und gefällt - dem Kind und dem Erwachsenen gleichermaßen. Einen Kinder Fahrrad Helm kann man schon für günstige zehn Euro erstehen. Beim Kauf ist generell darauf zu achten, dass man keine Second Hand Ware ersteht. Der Wunsch ein Schnäppchen zu machen ist zwar weit verbreitet, aber einen Fahrradhelm sollte man immer im neuen Zustand erstehen. Sobald es nämlich zu einem schlimmen Sturz kommt mit einem Aufprall, der den Kopf in Mitleidenschaft zieht, hat der Fahrradhelm ausgedient, denn wenn er beschädigt ist, kann er nicht mehr ausreichend vor zukünftigen Schäden schützen. Bei einem Fahrradhelm aus zweiter Hand kann man nicht kontrollieren, ob er noch über ausreichenden Schutz verfügt. Auch ist es nicht gut, wenn der Fahrradhelm bereits ein paar Jahre alt sein sollte. Fährt man unfallfrei, so hält ein guter Fahrradhelm zwischen fünf und acht Jahren, bis er wegen Materialermüdung ausgetauscht werden muss.
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